Im März und April erwacht die Natur und man kann zuschauen wie alles erblüht! Die Bäume füllen sich mit Grün und die ersten Blüten - Veilchen, Leberblümchen, Schlüsselblume, Huflattich - erfreuen unser Auge.
Fast alle Frühlingskräuter sind gut, um den Stoffwechsel in Gang zu bringen und Schlacken auszuschwemmen.
Wir sind heute vielen Umweltgiften und ungesunden Zusatzstoffen in der Nahrung ausgesetzt. Unser Lebensthymus ist oft nicht mehr „natürlich“ und die meisten sind "übersäuert". Daher ist es besonders wichtig den Magen-Darmtrakt regelmäßig zu entgiften und dadurch den Organismus sowie das Immunsystem zu unterstützen.
Besonders wichtig ist hier Leber und Nieren, Magen-Darm, sodass die Verdauung wieder gut funktioniert. Unser Immunsystem sitzt im Darm. Um es zu stärken brauchen wir Bitterstoffe und Gerbstoffe, die in der Nahrung weitgehend fehlen.
Die Apotheke in Wiese und Wald bietet uns diese Kräuter. Am besten man baut verschiedene Wildkräuter in die täglichen Mahlzeiten ein.
Müdigkeit, Gicht, Rheuma, Schmerzende Gelenke, Völlegefühl (weil die Leber geschwächt ist, nicht genügend Galle produziert wird), Blasensteine, Gallensteine, Diabetes 1.
Gegenmaßnahme Ernährung
Bewegung ist wichtig
Um dem Körper zu helfen Schlacken auszuschwemmen. Der Tee sollte nur 3 Wochen getrunken werden, dann Pause oder Kraut wechseln:
Frischen Bärlauch (trocken) im Hexler mit Öl (Oliven, Sonnenblumen, Raps) hexeln. Plus Salz, Pfeffer und evt. Sonnenblumenkerne, Pinienkerne, Nüsse...
In saubere Gläser füllen und mit Öl bedecken.
Den Parmesan gebe ich erst beim Essen dazu, so hält sich das Pesto sehr lange.
Permanente Müdigkeit ist ein Zeichen, dass die Leber überlastet ist. LEBER-FIT-OXYMEL:
Gewürze feinst pulverisieren und gemeinsam mit den weitern Zutaten in ein Glas füllen.
Das Leber-Oxymel kann sofort verwendet werden.
Anwendung: 30 g Oxymel mit 300 g Wasser oder Tee verdünnen und über den Tag verteilt trinken. Die Kur soll 1 Woche dauern.
Aus: Das große Buch vom Oxymel von Gabriela Nedoma
Blätter, Knospen, Blüten und Stängel sind gesund und schmackhaft. Aus den Blüten macht man Sirup, Blütenbutter oder verwendet sie als Deko.
Aber für die Leber & Galle sind die Stängel interessant:
Knospen und junge Triebe enthalten viel Mineralstoffe und Vitamine. Jeden Tag 1-2 Knospen naschen.
Wir wandern ca. 1,5 - 2 Stunden in Unterach.
DAS Frühlingskraut ist natürlich Bärlauch mit seinen Bärenkräften für unseren Verdauungsapparat.
Wir bestimmen war wir sehen - Bärenklau, zwiebeltragende Zahnwurz, Teufelskralle, Sauerklee, Schabockskraut, Beinwell, Pestwurz,....
Für unseren Aufstrich sammeln wir die delikaten Kräuter und Blüten.
Warum die Schlüsselblume Zauberkräfte hatte oder die Bäume nicht mehr sprechen können, erzähle ich euch auch am Weg
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